Frank Lehmann wohnt
alleine in Berlin. Er ist dem Alkohol nicht abgeneigt und wird von allen seit
kurzem nur noch mit ''Herr Lehmann'' angesprochen, da es sich rumgesprochen
hat, dass er bald dreißig Jahre alt wird. Er arbeitet am Abend in einer Kneipe
in der Wiener Straße. Auf dem Weg nach Hause läuft er einem Hund über den Weg. Er
fühlt sich von dem Hund bedroht.
Zitat (s.11) : ''SCHEISSE'', schrie er aus vollem Halse über den leeren Platz. ''NIMM DOCH EINER DEN SCHEISSHUND HIER WEG! NIMM DOCH EINER DEN VERDAMMTEN SCHEISSHUND HIER WEG , HIMMEL, ARSCH UND ZWIRGN NOCH MAL ! UND HALTS'S MAUL !'', brüllte er den Hund an, der daraufhin tatsächlich verstummte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen