Im Buch beschreibt Hermann Hesse das frühe Leben des Siddhartha Gautama, den spähteren Buddha. Es wird in sehr rascher Folge von seinem Leben als Brahmane und Asket berichtet. Man erfährt, warum der junge Siddhartha seine Familie verliess und sein Glück bei den Einsiedlern suchte, wie er sich in Selbstversenkung übte um die Erleuchtung zu finden, zu verstehen warum Alles ist. Mit diesem als seinem höchsten Ziel zieht der mit seinem Freund Govinda aus, um Erlösung von der Qual des Lebens zu suchen.
Der Beginn des Buches zog mich schnell in den Bann. Die Handlung rast zu Beginn gerade zu, der Lesefluss wird aber immer wieder durch indische Begriffe gestöhrt. Die Sprache ist leicht umständlich aber gut verstänhdlich.
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