Im mittleren Teil des Buches geschehen diverse Unannehmlichkeiten:
Anna Göldin wird Schwanger, aber der Vater des Kindes verlässt sie wenig später, da er zur holländischen Armee geht. Doch bei der Geburt stirbt das Kind und Anna wird für Kindesmörderin angezeigt. Diese Szene fand ich eine sehr tragisch, denn ich als Leserin hätte Anna dieses Kind gegönnt, weil sie schön ein sehr schweres Leben führt.
Anna wird auch noch beschuldigt Anne-Miggeli (Tochter der Arbeitgeber der Anna) Stecknadeln in die Milchtasse getan zu haben. Ab diesem Moment an nannten alle Anne-Miggeli als "verderbtes" Kind. Diese Stelle zeigt mir, dass man Anna verdächtigt obwohl es nicht nachweisbar ist, ob es Anna wirklich war. Beim lesen hat mich dieser Abschnitt sehr geärgert.
Für mich ist die Geschichte bis jetzt, dass eine junge Frau nur vom Pech verfolgt wird, deshalb nimmt mich diese Geschichte auch teilweise mit.
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