Nach dem Tod von Levins Grossvater, wollen Hella und Levin endlich heiraten. Ganz glücklich ist Levin damit aber nicht, denn das Testament seines Grossvaters sagt, dass nach der Hochzeit nicht er der rechtliche Erbe ist, sondern Hella das ganze Geld und die Villa erbt. Es bestätigt sich der Verdacht, dass Levin nur Hella heiratet, um reich zu werden. Hella ist sein Mittel zum Zweck, auch wenn er sie liebt. Nachdem Hella und Levin in die Villa ziehen, sind sie nicht ganz alleine. Levins Freund Dieter und seine Frau Margot (ehemaliges Zimmermädchen des Grossvaters), wohnen im ersten Stock. Als Hella nach einem plötzlichen Überfall in der Apotheke mit einem blauen Auge nach Hause kommt, glaubt sie nicht wen sie im Wintergarten entdeckt: Levin und Margot. Hella unterdrückt ihre Gefühle und erzählt ihrem Ehemann nichts. Sie will ihn zu einem späteren Zeitpunkt auf seine Affäre aufmerksam machen. Sie lässt sich viel zu viel gefallen, um es allen anderen Recht zu machen.
Man „merkt“ dass Hella unzufrieden ist. Auch wenn sie reich ist, eine Villa besitzt und sogar männliche Anerkennung hat (nicht nur von Levin). Dennoch wünscht sie sich ein Leben, wie das ihrer Freundin: Einen treuen Ehemann, Kinder…
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