Montag, 23. April 2012

Ingrid Noll - Die Apothekerin (Jasmin Briguglio 1)

Der Roman „die Apothekerin“ ist in der Ich-Form geschrieben und wird von der Hauptfigur Hella Moormann aus erzählt. Hella liegt in einem Frauenkrankenhaus neben Rosemarie Hirte, die wegen Krebs operiert wurde und eher schlechte Chancen zu überleben hat. Um Rosemarie ein wenig aufzuheitern, erzählt Hella von ihrem bisherigen Leben. Wie sie Levin Graber (er ist acht Jahre jünger als Hella)  kennengelernt hatte, ihrem Beruf als Apothekerin, etc. Schnell wird klar, dass Levin eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt. Als angehender Zahnarzt ist Levin dabei seine Doktorarbeit zu schreiben, um ihm zu helfen, tippt Hella seine Doktorarbeit auf Computer, anstatt sich um ihren eigenen Doktortitel zu kümmern. Sie ist sich sicher ihn zu lieben. Eine wichtige Rolle spielt auch Hermann Graber, der Grossvater von Levin. Er ist reich und über achtzig. Gemeinsam suchen Levin und Hella einen Weg möglichst schnell an das Erbe von Levins Grossvater ranzukommen. Als Levins Grossvater schliesslich stirbt sorgt das von ihm zwölf Mal geänderte Testament gewisse Forderungen an den Enkel. Mein erster Eindruck von dem Buch ist recht positiv. Wichtige Ereignisse schildern den Roman zu einer spannenden Geschichte.

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