Herr Lehmann wird von seinen Eltern nach
Ost-Berlin geschickt, um einer Cousine 500 Mark zu geben. Da die Polizisten die
500Mark entdecken wird Herr Lehmann die Ausreise nach Ost-Berlin verweigert. So
kehrt er zurück in seine Wohnung und verbringt
den restlichen Tag in einer Kneipe.
Am nächsten Tag wird Herr Lehmann in die Kneipe gebietet,
da sein bester Freund in der Kneipe randaliert.
Herr Lehmann eilt sofort zu ihm und beruhigt ihn. Darauf versucht er ihn
nach Hause zu begleiten, was sich als äußert schwierig herausstellt, da er
immer wieder wirres Zeug redet und sich sehr komisch verhält. Schließlich bringt
Herr Lehmann ihn dazu, dass er ihn in ein Spital begleitet. Dort verabreicht
man ihm Schlaftabletten, sodass er einschläft. Herr Lehmann hat am nächsten Tag
Geburtstag, sodass er sich betrinken gehen will. Auf seiner Sauf-Tour begegnet
er einem bekannten der ihm auf seiner
weiteren Tour begleitet. In einem Pub erfährt er, dass die Mauer zwischen Ost-
und Westberlin offen ist. Herr Lehmann, der mittlerweile völlig betrunken ist
geht zu der offenen Mauer, bestaunt dies, und geht zur nächsten Kneipe.
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