Dienstag, 29. Mai 2012

Martin Suter: Die dunkle Seite des Mondes (Lara 1)

In den ersten paar Seiten des Buches kommen ein bisschen zu viele Namen vor, die man sich gar nicht alle merken kann. Das hat mich genervt, weil ich dann nie wusste um wen es jetzt eigentlich geht und  immer wieder zurückblättern musste... Man bekommt einfach so den Einblick in das stressige Geschäftsleben von Anwalt Urs Blank (manchmal kommen halt auch Begriffe vor, die ich gar nicht kenne). Obwohl er einen guten Job und eine Frau hat, hat er langsam genug von allem und ist auf der Suche nach etwas neuem.
Dann lernt er eine neue Frau kennen, die im Park Räucherstäbchen verkauft...
Nun will ich auch wissen, wie es weitergeht.

Von der Sprache her ist es auch leicht verständlich, von demher sehr geeignet für mich.
Man kann sich auch in die Situation von Blank versetzen und sich das ganze Geschehen gut vorstellen.

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